Ich stelle denn auch mal meine Ideen vor. Den erstenCharakter hatte ich mal in Shadowrun 4 angefangen, aber leider wegen eines Kampagnenneustarts nicht oft gespielt. Er ähnelt aber vmtl einem der vorhandenen Charaktere ein wenig.
1. O'Connor (Zwerg): Taschendieb, Einbrecher und Chameur (er selbst beschreibt sich gern als Meisterdieb)
Jeder Runner träumt von dem einen großen Ding, nachdem er sich zur Ruhe setzen kann, weil er ausgesorgt hat. O'Connor hat diesen Run bereits gemacht. Und das sogar zweimal.
Aus diesem Grund war seine Runner Karriere ebenso schnell wieder vorbei, wie sie begonnen hatte. Doch ein Hackerangriff auf sein favorisiertes Investmentbüro beraubte ihn nun seines vor 3 Jahren gewonnenen Reichtums.
O'Connor wurde in Irland geboren, floh aber mit seiner Familie vor den Unruhen und wurde letztendlich von den Straßen von Seattle großgezogen. Dort lernte er seine Geschicklichkeit dazu zu benutzen, die Taschen anderer Leute zu erleichtern. Immer an seiner Seite war dabei sein bester Freund John White, der sich von Anfang an darum kümmerte, die Dinge aus den Taschen fremder Leute in Nuyen zu verwandeln. Da man vom Taschendiebstahl nicht reich wird, erweiterte O'Connor stetig seine Fertigkeiten bis er zu einem ganz passablen Einrecher wurde.
Da er auf Taschendiebstahl und Einbrüche spezialisiert ist, vermeidet O'Connor es normalerweise Gewalt anzuwenden. Wenn er sich doch mal verteidigen muss, tut er dies entweder mit einem Taser oder mit einer Armbrust. Bei einem Raub hat er zufällig mal eine mitgehen lassen und im Anschluss gemerkt, wie praktisch es ist, dass die so leise ist.
Zusätzlich zu seinen körperlichen Fertigkeiten hat er sich auch einiges an Wissen über Sicherheitskonzepte und Kunst angeeignet. Außerdem spricht er neben seiner Muttersprache Englisch auch Japanisch und lernt im Moment Deutsch, da er dort im Urlaub war, als er sein Geld verloren hat.
O'Connor geht ganz in seiner Natur als Dieb auf, was sogar soweit geht, dass er bei sehr wertvollen Gegenstände ständig den inneren Zwang verspürt, diese zu stehlen.
Seinen temporären Reichtum hat O'Connor zudem genutzt, um seinen Körper ein wenig zu modifizieren.
2. Cannary (Mensch): Trickbetrüger mit fotographischem Gedächtnis.
Cannary konnte schon immer sehr schnell lesen und sich Dinge sehr gut merken. Zudem hatte er von klein an eine Vorliebe für Zaubertricks. Irgendwann wurden dann aus diesen Zauberkunststücken Taschenspielertricks wie finde die Dame oder das Hüttchenspiel. Diese kleinen Gaunereien wurden zum ersten Schritt in die Schatten. Von da an war es nicht mehr weit bis zur ersten gefälschten SIN, der ersten Amtsanmaßung und dem ersten Identitätendiebstahl. So kommt es zu einem sehr verrückten Lebenslauf, in dem unter anderem Karrieren als Arzt, Anwalt, Polizist, Pfarrer, Rennfahrer oder Gangboss erwähnt sind. Cannary sucht immer nach neuen aufregenden Dinge, um ein wenig Nervenkitzel zu erleben. Durch die vielen Trickspielchen mit anderen, ist er selber auch der Spielsucht verfallen. Cannary führt eine kleine Betrügerbande an, die für ihn im Hintergrund tätig ist. Die Bande besteht aus Cannary selber, einem aktiven Patner, einer Fälscherin, einem Pseudohacker und einem Kundenfänger.
In seiner Freizeit läuft Cannary mit bunten Haaren, verschiedenen Tatoos und einem bunten Outfit herum, was ihm seinen Namen eingebracht hat. Er weiß allerdings, wann es gilt, unauffällig zu sein.
Hervorstechendste Fähigkeiten sind: Fingerfertigkeit, Acting- und Heimlichkeitsgruppe. Pistole und Knüppel zur Verteidigung. Außerdem erste Hilfe. Seine Schnelllesekunst und sein fotographisches Gedächtnis erlauben ihn, sich schnell neues Wissen anzueignen, um eine neue Rolle zu spielen.
Im Gegensatz zu O'Connor ist Cannary noch nicht so weit in Chummer ausgearbeitet, sondern nur ein Konzept, das auf zu viel Hustle, White Collar und Suits schauen zurückzuführen ist.
Werte für O'Connor habe ich mal angehängt.
Für die SOX sind natürlich beide nicht so super geeignet, aber in ein Runnerteam sollten sie sich egtl gut einfügen lassen. Beide solten auch reisefähig sein. Und da bei Cannary die Connections als seine Bande eingebunden sind, könnte er diese sogar mitnehmen.
1. O'Connor (Zwerg): Taschendieb, Einbrecher und Chameur (er selbst beschreibt sich gern als Meisterdieb)
Jeder Runner träumt von dem einen großen Ding, nachdem er sich zur Ruhe setzen kann, weil er ausgesorgt hat. O'Connor hat diesen Run bereits gemacht. Und das sogar zweimal.
Aus diesem Grund war seine Runner Karriere ebenso schnell wieder vorbei, wie sie begonnen hatte. Doch ein Hackerangriff auf sein favorisiertes Investmentbüro beraubte ihn nun seines vor 3 Jahren gewonnenen Reichtums.
O'Connor wurde in Irland geboren, floh aber mit seiner Familie vor den Unruhen und wurde letztendlich von den Straßen von Seattle großgezogen. Dort lernte er seine Geschicklichkeit dazu zu benutzen, die Taschen anderer Leute zu erleichtern. Immer an seiner Seite war dabei sein bester Freund John White, der sich von Anfang an darum kümmerte, die Dinge aus den Taschen fremder Leute in Nuyen zu verwandeln. Da man vom Taschendiebstahl nicht reich wird, erweiterte O'Connor stetig seine Fertigkeiten bis er zu einem ganz passablen Einrecher wurde.
Da er auf Taschendiebstahl und Einbrüche spezialisiert ist, vermeidet O'Connor es normalerweise Gewalt anzuwenden. Wenn er sich doch mal verteidigen muss, tut er dies entweder mit einem Taser oder mit einer Armbrust. Bei einem Raub hat er zufällig mal eine mitgehen lassen und im Anschluss gemerkt, wie praktisch es ist, dass die so leise ist.
Zusätzlich zu seinen körperlichen Fertigkeiten hat er sich auch einiges an Wissen über Sicherheitskonzepte und Kunst angeeignet. Außerdem spricht er neben seiner Muttersprache Englisch auch Japanisch und lernt im Moment Deutsch, da er dort im Urlaub war, als er sein Geld verloren hat.
O'Connor geht ganz in seiner Natur als Dieb auf, was sogar soweit geht, dass er bei sehr wertvollen Gegenstände ständig den inneren Zwang verspürt, diese zu stehlen.
Seinen temporären Reichtum hat O'Connor zudem genutzt, um seinen Körper ein wenig zu modifizieren.
2. Cannary (Mensch): Trickbetrüger mit fotographischem Gedächtnis.
Cannary konnte schon immer sehr schnell lesen und sich Dinge sehr gut merken. Zudem hatte er von klein an eine Vorliebe für Zaubertricks. Irgendwann wurden dann aus diesen Zauberkunststücken Taschenspielertricks wie finde die Dame oder das Hüttchenspiel. Diese kleinen Gaunereien wurden zum ersten Schritt in die Schatten. Von da an war es nicht mehr weit bis zur ersten gefälschten SIN, der ersten Amtsanmaßung und dem ersten Identitätendiebstahl. So kommt es zu einem sehr verrückten Lebenslauf, in dem unter anderem Karrieren als Arzt, Anwalt, Polizist, Pfarrer, Rennfahrer oder Gangboss erwähnt sind. Cannary sucht immer nach neuen aufregenden Dinge, um ein wenig Nervenkitzel zu erleben. Durch die vielen Trickspielchen mit anderen, ist er selber auch der Spielsucht verfallen. Cannary führt eine kleine Betrügerbande an, die für ihn im Hintergrund tätig ist. Die Bande besteht aus Cannary selber, einem aktiven Patner, einer Fälscherin, einem Pseudohacker und einem Kundenfänger.
In seiner Freizeit läuft Cannary mit bunten Haaren, verschiedenen Tatoos und einem bunten Outfit herum, was ihm seinen Namen eingebracht hat. Er weiß allerdings, wann es gilt, unauffällig zu sein.
Hervorstechendste Fähigkeiten sind: Fingerfertigkeit, Acting- und Heimlichkeitsgruppe. Pistole und Knüppel zur Verteidigung. Außerdem erste Hilfe. Seine Schnelllesekunst und sein fotographisches Gedächtnis erlauben ihn, sich schnell neues Wissen anzueignen, um eine neue Rolle zu spielen.
Im Gegensatz zu O'Connor ist Cannary noch nicht so weit in Chummer ausgearbeitet, sondern nur ein Konzept, das auf zu viel Hustle, White Collar und Suits schauen zurückzuführen ist.
Werte für O'Connor habe ich mal angehängt.
Für die SOX sind natürlich beide nicht so super geeignet, aber in ein Runnerteam sollten sie sich egtl gut einfügen lassen. Beide solten auch reisefähig sein. Und da bei Cannary die Connections als seine Bande eingebunden sind, könnte er diese sogar mitnehmen.
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