Da hat jemand auf youtube eine Arte Doku hoch geladen:
Erinnert mich an Total War - Shogun 2
Veröffentlicht am 02.07.2013
Etymologie :
"shi" = Tod ; "no" entspricht einem Bindewort ; "bi" = schön
Folglich bedeutet Shinobi "Schöner Tod", dies kommt daher, dass die meisten Opfer im Schlaf starben.
Shinobi (忍者) ist die Kurzform für shinobi-no-mono (忍の者) und bedeutet so viel wie verstohlen, unsichtbar etc ..
Nun gibt es 2 Möglichkeiten die Symbole im japanischen zu lesen, nämlich die traditionelle (kun'yomi) oder die chinesisch influierte (on'yomi).
Ersteres würde die Kanji (chinesische Schriftzeichen, wie sie unter anderem in der japanischen Schrift verwendet werden) als "Shinobi" und letzteres als "Ninja" lesen.
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Ninja - wer denkt da nicht an schwarz vermummte Killer in der Nacht?
Aber nur wenige kennen die Wahrheit hinter diesem Hollywoodklischee: Die in ihrer Zeit geachtesten Ninja Igas lebten seit dem 14. Jahrhundert westlich von Kyoto.
Jahrhundertelang verteidigten sie ihre Unabhängigkeit gegen die Feudalherren (Daimyō) der umgebenden Provinzen.
Die Dokumentation erzählt in aufwendigen Reenactments das Leben des jungen Tanba, der in seinem Dorf vom Großvater zum Ninja-Meister ausgebildet wird,
um so die Grundzüge der Shinobi angenehm verpackt zu vermitteln.
Ein Großteil der Techniken waren streng geheim und wurden deshalb meist mündlich oder über verschlüsselte Texte weitergegeben.
Aufwendige Rekonstruktionen lassen in dieser szenischen Dokumentation das Japan des 16. Jahrhunderts wieder auferstehen.
Die Ashikaga-Shogune verloren immer mehr an Macht. und die Daimyō kämpften erneut um die Vorherrschaft.
Japan versank zunehmends in nahezu chaotischen Kriegszustand.
In den Schlachten dieser Zeit boten die Ninja (meist als Söldner) ihre Dienste an und spielten die Kriegsfürsten unter anderem gegeneinander aus.
Spezialeinheiten der Ninja spionierten Truppenkontingente und Strategien aus, verbreiten Chaos und Panik hinter den feindlichen Linien und zerstören Festungsanlagen,
entgegen des sonst geltenden Bushidō, dem ehrenhaften Verhaltenscodex der Samurai.
Als wandernde Priester, fahrende Akrobaten oder fliegende Händler reisten sie unerkannt durchs Land.
Etymologie :
"shi" = Tod ; "no" entspricht einem Bindewort ; "bi" = schön
Folglich bedeutet Shinobi "Schöner Tod", dies kommt daher, dass die meisten Opfer im Schlaf starben.
Shinobi (忍者) ist die Kurzform für shinobi-no-mono (忍の者) und bedeutet so viel wie verstohlen, unsichtbar etc ..
Nun gibt es 2 Möglichkeiten die Symbole im japanischen zu lesen, nämlich die traditionelle (kun'yomi) oder die chinesisch influierte (on'yomi).
Ersteres würde die Kanji (chinesische Schriftzeichen, wie sie unter anderem in der japanischen Schrift verwendet werden) als "Shinobi" und letzteres als "Ninja" lesen.
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Ninja - wer denkt da nicht an schwarz vermummte Killer in der Nacht?
Aber nur wenige kennen die Wahrheit hinter diesem Hollywoodklischee: Die in ihrer Zeit geachtesten Ninja Igas lebten seit dem 14. Jahrhundert westlich von Kyoto.
Jahrhundertelang verteidigten sie ihre Unabhängigkeit gegen die Feudalherren (Daimyō) der umgebenden Provinzen.
Die Dokumentation erzählt in aufwendigen Reenactments das Leben des jungen Tanba, der in seinem Dorf vom Großvater zum Ninja-Meister ausgebildet wird,
um so die Grundzüge der Shinobi angenehm verpackt zu vermitteln.
Ein Großteil der Techniken waren streng geheim und wurden deshalb meist mündlich oder über verschlüsselte Texte weitergegeben.
Aufwendige Rekonstruktionen lassen in dieser szenischen Dokumentation das Japan des 16. Jahrhunderts wieder auferstehen.
Die Ashikaga-Shogune verloren immer mehr an Macht. und die Daimyō kämpften erneut um die Vorherrschaft.
Japan versank zunehmends in nahezu chaotischen Kriegszustand.
In den Schlachten dieser Zeit boten die Ninja (meist als Söldner) ihre Dienste an und spielten die Kriegsfürsten unter anderem gegeneinander aus.
Spezialeinheiten der Ninja spionierten Truppenkontingente und Strategien aus, verbreiten Chaos und Panik hinter den feindlichen Linien und zerstören Festungsanlagen,
entgegen des sonst geltenden Bushidō, dem ehrenhaften Verhaltenscodex der Samurai.
Als wandernde Priester, fahrende Akrobaten oder fliegende Händler reisten sie unerkannt durchs Land.