Ein schöner Artikel auf heise.de Telepolis über Das Schwarze Auge,
ein Interview über die Anfangstage - leider ist der Artikel dann halt auch bloß ein Auszug aus einem Buch,
aber wem es gefällt, der kann sich selbiges ja auch kaufen - immerhin den Teil kann man umsonst lesen
Link zum Artikel
Und der E-Book Preis ist so hoch ja auch nicht - mich selber interessiert es dann zugegebenermaßen doch nicht so sehr,
was Zeitzeugen zum Rollenspiel vor meiner Zeit zum Besten zu geben haben,
ich hab 1984 angefangen und hatte dann sowohl D&D, als kurz darauf auch AD&D sowie das Schwarze Auge und allerlei anderen Krams.
Fantasy war damals klein und ist immer noch vergleichsweise unbedeutend wenn man Genres wie Thriller dagegen hält,
braucht man ja bloß in eine Buchhandlung gehen. Thalia finde ich vergleichsweise angenehm.
Ein kleines Regal Fantasy, eins SciFi, eines plus Auslagentisch für Vampirromantikkrams, dazu nochmal eins für historische Romane.
Aber sind wir mal ehrlich - ein Glück, dass es zumindest diese vier Regale gibt
ein Interview über die Anfangstage - leider ist der Artikel dann halt auch bloß ein Auszug aus einem Buch,
Das Interview ist ein gekürzter Auszug aus dem Interviewband zur Rollenspielgeschichte "Drachenväter - die Interviews"
(als E-Book 2,99 / gedruckt 15,99 Euro). Details: http://www.drachenvaeter.org/
(als E-Book 2,99 / gedruckt 15,99 Euro). Details: http://www.drachenvaeter.org/
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"Wir waren nicht zufrieden mit der Realität"
Tom Hillenbrand und Konrad Lischka 11.01.2015
Werner Fuchs, Miterfinder des Rollenspiels "Das Schwarze Auge", erzählt, wie der Fantasy- und Rollenspielboom nach Deutschland kam
Tom Hillenbrand und Konrad Lischka 11.01.2015
Werner Fuchs, Miterfinder des Rollenspiels "Das Schwarze Auge", erzählt, wie der Fantasy- und Rollenspielboom nach Deutschland kam
was Zeitzeugen zum Rollenspiel vor meiner Zeit zum Besten zu geben haben,
ich hab 1984 angefangen und hatte dann sowohl D&D, als kurz darauf auch AD&D sowie das Schwarze Auge und allerlei anderen Krams.
Fantasy war damals klein und ist immer noch vergleichsweise unbedeutend wenn man Genres wie Thriller dagegen hält,
braucht man ja bloß in eine Buchhandlung gehen. Thalia finde ich vergleichsweise angenehm.
Ein kleines Regal Fantasy, eins SciFi, eines plus Auslagentisch für Vampirromantikkrams, dazu nochmal eins für historische Romane.
Aber sind wir mal ehrlich - ein Glück, dass es zumindest diese vier Regale gibt