DawnforgedCast macht sich Gedanken über
Character Backstories
und das gilt ja nicht bloß für D&D 5E...
Also ich persönlich überlege mir zuerst grob, was ich spielen möchte.
Das kann ausgehend von einer bestimmten Kombination aus Volk und Klasse dann eher was regeltechnisches
oder aber auch ein Konzept sein, was mir vom Charakter her gefällt und wo ich dann gucke,
was da als Kombi am Besten dazu passt.
Meist steht aber schon fest, was ich als Volk und Berufung im Sinn habe (sehr oft aber mit der Idee,
den Charakter mit mehreren Klassen weiter zu entwickeln).
Dann baue ich erst mal den Regelpart so zusammen, dass es passt.
Also Werte, Fähigkeiten, Ausrüstung. Einen Hintergrund habe ich dabei meist schon im Kopf,
aber zumindest teilweise richtet der sich auch nach der jeweiligen Auswahl (Wo könnte er das erlernt,
wo diese Ausrüstung her bekommen haben? Erbstücke, Beute, Andenken, Ausrüstung früherer Tätigkeit?).
Anschließend wird das Ganze im Hinblick auf die jeweilige Spielwelt dann fertig gesponnen,
dazu braucht es ja oft Ortsnamen, die sollten sich wie die Charakternamen ja passig anfühlen.
Da kann man sich auch noch mal mit dem Spielleiter abstimmen, welche Orte, Gesellschaften, etc. wären geeignet,
auch im Hinblick darauf, dass man in der "richtigen" Gegend startet und Anknüpfungspunkte zur Kampagne
und den Mitspielern hat.
Aber es gibt immer Sachen, die mir erst mal nur im Kopf rum spuken oder "on the fly" im Spiel erst entwickelt werden,
man kommt halt dabei immer wieder auf neue Ideen.
"Der NSC ist interessant, könnte ich den vielleicht von früher kennen? Ach ja, das könnte so und so gewesen sein..."
(Braucht ja immer das ok vom Spielleiter).
Character Backstories
und das gilt ja nicht bloß für D&D 5E...
Veröffentlicht am 23.04.2015
Backstories can help our characters come to live in a significant way.
They can provide fuel for our roleplaying as well as fodder for our game masters to better involve our characters in the world.
Here are a few examples of backstories and some suggestions on how to craft one for yourself and for your GM.
How do you make use of backstories?
Backstories can help our characters come to live in a significant way.
They can provide fuel for our roleplaying as well as fodder for our game masters to better involve our characters in the world.
Here are a few examples of backstories and some suggestions on how to craft one for yourself and for your GM.
How do you make use of backstories?
Das kann ausgehend von einer bestimmten Kombination aus Volk und Klasse dann eher was regeltechnisches
oder aber auch ein Konzept sein, was mir vom Charakter her gefällt und wo ich dann gucke,
was da als Kombi am Besten dazu passt.
Meist steht aber schon fest, was ich als Volk und Berufung im Sinn habe (sehr oft aber mit der Idee,
den Charakter mit mehreren Klassen weiter zu entwickeln).
Dann baue ich erst mal den Regelpart so zusammen, dass es passt.
Also Werte, Fähigkeiten, Ausrüstung. Einen Hintergrund habe ich dabei meist schon im Kopf,
aber zumindest teilweise richtet der sich auch nach der jeweiligen Auswahl (Wo könnte er das erlernt,
wo diese Ausrüstung her bekommen haben? Erbstücke, Beute, Andenken, Ausrüstung früherer Tätigkeit?).
Anschließend wird das Ganze im Hinblick auf die jeweilige Spielwelt dann fertig gesponnen,
dazu braucht es ja oft Ortsnamen, die sollten sich wie die Charakternamen ja passig anfühlen.
Da kann man sich auch noch mal mit dem Spielleiter abstimmen, welche Orte, Gesellschaften, etc. wären geeignet,
auch im Hinblick darauf, dass man in der "richtigen" Gegend startet und Anknüpfungspunkte zur Kampagne
und den Mitspielern hat.
Aber es gibt immer Sachen, die mir erst mal nur im Kopf rum spuken oder "on the fly" im Spiel erst entwickelt werden,
man kommt halt dabei immer wieder auf neue Ideen.
"Der NSC ist interessant, könnte ich den vielleicht von früher kennen? Ach ja, das könnte so und so gewesen sein..."
(Braucht ja immer das ok vom Spielleiter).
Kommentar