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Defense of the Ancients (kurz DotA) ist eine Multiplayer Online Battle Arena („MOBA“) bzw. ein Action-Echtzeit-Strategiespiel (engl. action real-time strategy, „ARTS“).
Es ist eine im Laufe der Zeit von verschiedenen Hobby-Programmierern entwickelte Karte für das Echtzeit-Strategiespiel Warcraft 3, dessen Erweiterung The Frozen Throne und für StarCraft II. Seit 2005 treibt ein Entwickler unter dem Pseudonym Icefrog die Entwicklung von DotA voran.
Es gibt mehrere DotA-Varianten, doch ist DotA Allstars die mit Abstand am weitesten entwickelte und populärste.
Im Juli 2013 erschien der Nachfolger Dota 2 als eigenständiges Spiel.
Es ist eine im Laufe der Zeit von verschiedenen Hobby-Programmierern entwickelte Karte für das Echtzeit-Strategiespiel Warcraft 3, dessen Erweiterung The Frozen Throne und für StarCraft II. Seit 2005 treibt ein Entwickler unter dem Pseudonym Icefrog die Entwicklung von DotA voran.
Es gibt mehrere DotA-Varianten, doch ist DotA Allstars die mit Abstand am weitesten entwickelte und populärste.
Im Juli 2013 erschien der Nachfolger Dota 2 als eigenständiges Spiel.
Defense of the Ancients gilt allgemein als ein einsteigerunfreundliches Spiel.
Neulinge benötigen wegen der hohen Komplexität schon allein für die Grundlagen einen großen Zeitaufwand.
Es existieren aber spezielle Karten (sogenannte AI-Maps), auf denen man gegen Computer gesteuerte Bots antreten kann, um das Spiel zu erlernen.
Ein weiterer oft erhobener Vorwurf ist die Verhaltensweise von Mitspielern in öffentlichen Spielen.
Einem Neuling wird selten Hilfestellung gegeben – und er wird im Gegenteil oft sogar wegen seiner schwachen Leistung von seinen eigenen Mitspielern diffamiert,
da er als eine Belastung für das Team empfunden wird und häufig die Ursache für eine Niederlage ist.
Auch verlassen in öffentlichen Spielen häufig Mitspieler vorzeitig die Partie.
Dies wiegt in DotA besonders schwer, da das entsprechende Team mit dem Aussteiger bis zum Ende der Partie ohne ihn auskommen muss
(wobei der Charakter durch die verbleibenden Spieler steuerbar bleibt). Außerdem ist DotA in seiner technischen Weiterentwicklung eingeschränkt.
So fehlen eingebaute Ranglisten oder Statistiken wie auch Sanktionsmaßnahmen gegen das absichtliche Verlassen von Partien.
Diese Funktionen mussten erst extern von der Community entwickelt und nachgereicht werden.
Neulinge benötigen wegen der hohen Komplexität schon allein für die Grundlagen einen großen Zeitaufwand.
Es existieren aber spezielle Karten (sogenannte AI-Maps), auf denen man gegen Computer gesteuerte Bots antreten kann, um das Spiel zu erlernen.
Ein weiterer oft erhobener Vorwurf ist die Verhaltensweise von Mitspielern in öffentlichen Spielen.
Einem Neuling wird selten Hilfestellung gegeben – und er wird im Gegenteil oft sogar wegen seiner schwachen Leistung von seinen eigenen Mitspielern diffamiert,
da er als eine Belastung für das Team empfunden wird und häufig die Ursache für eine Niederlage ist.
Auch verlassen in öffentlichen Spielen häufig Mitspieler vorzeitig die Partie.
Dies wiegt in DotA besonders schwer, da das entsprechende Team mit dem Aussteiger bis zum Ende der Partie ohne ihn auskommen muss
(wobei der Charakter durch die verbleibenden Spieler steuerbar bleibt). Außerdem ist DotA in seiner technischen Weiterentwicklung eingeschränkt.
So fehlen eingebaute Ranglisten oder Statistiken wie auch Sanktionsmaßnahmen gegen das absichtliche Verlassen von Partien.
Diese Funktionen mussten erst extern von der Community entwickelt und nachgereicht werden.