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Freuden des Bloggens

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    Freuden des Bloggens

    Ich bin ja eher ein Fan von Foren,
    bieten diese gegenüber Blogs doch eine für mich angenehmere Struktur.
    Die gefühlt schlechtere Durchsuchbarkeit und das völlige optische Entschwinden älterer Inhalte tut ein Übriges.
    Foren haben eine gefühlt angenehmere Sortier- und Durchsuchbarkeit, Informationen werden einfach "schöner" vorgehalten.

    Beiträge kann man ja auch hier gut verfassen,
    allerdings erfreuen sich ja Blogs großer Beliebtheit, Forensysteme wie auch vBulletin bieten Blogfunktionalität,
    die Reichweite erscheint größer, die Kommentarfunktion weniger Hürden aufzuweisen.

    Als ich jetzt mal wieder im Internet bisserl am Gucken war,
    bin ich unter anderem über ein Blog zum Spielleite(r)n gestolpert (das Blog wurde im Nerdpol verlinkt),
    beim Lesen fand ich dann auch diesen wiie ich finde lesenswerten Artikel:

    Das spielleiten-Blog hat vor wenigen Wochen 10 000 Seitenbesuche erreicht. Das ist großartig und für mich ein kleiner Meilenstein. Daher möchte ich an dieser Stelle eine kleine Zäsur machen und übe…


    Darin findet sich eben nicht nur eine Danksagung für zu diesem Zeitpunkt 10.000 Seitenbesuche,
    es wird auch über den Weg dorthin berichtet, über die Frage der Motivation,
    vermeidbare Fehler (dauernde Entschuldigungen sich selbst wie den Lesern gegenüber, verschossenes Pulver...)
    und einiges mehr.

    Einschlafen und andere Themen scheinen die großen Feinde eines Blogs zu sein
    Kann ich so zumindest aus meiner Sicht der Dinge bestätigen,
    primär das Einschlafen (was auch unterschiedlichste Gründe haben kann),
    die Themenvielfalt hingegen kann Stärke und Schwäche sein.
    Diesbezüglich mache ich mir ja auch für meinen youtube Kanal Gedanken.

    Man hat halt seine Stammkundschaft (Abo!), welche vermutlich wenn allzu viele für die Zielgruppe irrelevante Inhalte kommen,
    das eigene Abo überdenken, sollte nicht regelmäßig auch was Interessantes dabei sein.
    Kommen keine Meldungen läuft man als Karteileiche weiter, kommen beständig Inhalte,
    die man eigentlich nicht auf dem Monitor haben möchte, wird man dann eher mal aktiv und bestellt die Neuigkeiten ab.

    Auch hier hat ein Forum, in welchem (hoffentlich) auch andere Teilnehmer beständig für Neuigkeiten sorgen Vorteile.
    Dafür erfordert es halt eine Anmeldung, etwas Einarbeitungszeit und sagt längst nicht jedem zu.

    Die Konkurrenz http://richtig.spielleiten.de/ sei als Blog eben auch noch genannt, die beiden klingen ja ähnlich genug

    Persönlich muß ich fest stellen, dass mir Bloggen derzeit deutlich weniger Spaß macht,
    als im Forum zu schreiben, auch wenn ich zu den RPC Veranstaltungen (da via mybuffed halt als Blog gestartet)
    ja schon ein wenig geübt habe. Hier hau ich einfach in die Tasten, gliedere ein wenig,
    hübsche vielleicht noch etwas auf, aber fühle weniger Druck, das Ganze durch beispielsweise eingebundene Bilder
    noch zu zusätzlich anspruchsvoller zu gestalten.
    Inhalt > Ersteindruck, so zumindest das eigene Empfinden,
    ob es freilich dann gelesen wird, wäre die andere Seite der Medaille.

    Für einen reinen Blog würde meine Motivation wohl kaum ausreichen.

    Wie sehen andere das?
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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