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SWTOR: Profit und Ruhm (DevBlog, Klassenstory des Kopfgeldjäger)

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    [Story] SWTOR: Profit und Ruhm (DevBlog, Klassenstory des Kopfgeldjäger)

    DevBlog

    Klassenstory des Kopfgeldjäger

    Profit und Ruhm

    Was ihr gleich lesen werdet, ist ein Auszug aus der offiziellen Star Wars™: The Old Republic™-Enzyklopädie.
    Er wird einen Überblick aller 3 Akte der Klassenstory des Kopfgeldjäger geben.
    Wir versuchen zwar immer, Spoiler zu vermeiden, doch wird dies im Auszug nicht immer möglich sein.
    Bitte lest auf eigenes Risiko weiter.



    Prolog
    Ein fähiger Kopfgeldjäger bricht auf, um an der Großen Jagd teilzunehmen, einem legendären Wettbewerb,
    bei dem die erfahrensten Krieger der Galaxis um Ruhm und Ehre kämpfen, indem sie berüchtigte, raffinierte und extrem gefährliche Ziele jagen.
    Doch als Braden, der Mentor des Kopfgeldjägers, von dem grausamen Mandalorianer Tarro Blood ermordet wird,
    muss der Freisöldner alles versuchen, um auf andere Weise zum Jagdwettkampf zugelassen zu werden.
    Er kann sich die Unterstützung von Nem'ro dem Hutten, einem berüchtigten Verbrecherboss, sichern und bricht nach Dromund Kaas auf,
    um dort um den letzten freien Platz zu kämpfen.
    Nach dem Großen Endkampf, hat sich der Kopfgeldjäger als Sieger endlich das Recht verdient, bei der Großen Jagd mitzumachen.



    Kapitel 1: Blut und Credits
    Der Kopfgeldjäger beginnt die Große Jagd mit einem Paukenschlag, indem er ein mächtiges Raumschiff stiehlt, vor dem sich kein Ziel verstecken kann.
    Crysta Markon, die Beraterin des Kopfgeldjägers bei der Großen Jagd, versorgt ihn mit Zielen:
    ein brillanter imperialer Admiral, der eine Invasion leitet, ein geheimnisvoller Attentäter, den weder Ziele noch Auftraggeber je gesehen haben,
    der raffinierteste Betrüger in der Galaxis und eine unberührbare Adlige, die von Freund und Feind respektiert wird.

    Doch bei jedem Ziel der Großen Jagd muss der Kopfgeldjäger auch auf seine Konkurrenten achten, die hinter den gleichen Zielen her sind.

    Während der Kopfgeldjäger auf dem Weg zum Sieg ist, versucht der angeschlagene Mandalorianer Tarro Blood genau dies zu verhindern.
    Die beiden Rivalen treten beim letzten Ziel der Großen Jagd gegeneinander an: Jedi-Meister Kellian Jarro, der einen gesamten Mandalorianer-Clan vernichtet hat.

    Bei ihrem wilden Rennen zum Ziel hinterlässt der Kopfgeldjäger einen Pfad der Zerstörung auf dem Raumschiff des Jedis,
    zahlt Tarro Blood seinen Verrat auf grausame Weise heim und tötet Meister Jarro.
    Als neuer Champion der Großen Jagd trifft der Kopfgeldjäger Mand'alor, den Anführer aller Mandalorianer-Clans.
    Der Kopfgeldjäger muss entscheiden, ob er die große Ehre und Verantwortung akzeptiert,
    sich den Mandalorianer anzuschließen, oder lieber ein Leben in Freiheit führt.



    Kapitel 2: Der Preis des Ruhms
    Champion der Großen Jagd ist mehr als nur ein Titel, das lernt der Kopfgeldjäger sehr schnell.
    Ein völlig neues Leben voller Gelegenheiten tut sich auf, als die ehemaligen Champions den Kopfgeldjäger in ihren Reihen begrüßen.
    Sie erzählen ihm von der Existenz der Schwarzen Liste, einer Sammlung sehr wertvoller Aufträge, die nur bewährten Profis wie ihnen offensteht.

    Als Willkommensgeschenk erhält der Kopfgeldjäger von ihrer exklusiven Gesellschaft zwei Ziele der Schwarzen Liste:
    ein in Ungnade gefallener mandalorianischer Clanführer und ein gieriger Piraten-Anführer.
    Indem er diese unglaublich schwierigen Aufträge erfüllt, kann der Kopfgeldjäger seinen Ruhm und seinen Preis noch einmal erhöhen.


    Doch der Pfad, der zu dieser neuen Ehre führt, hat unerwartete Konsequenzen.
    Der Strategische Informationsdienst der Republik und der Jedi-Orden fordern Gerechtigkeit für den Tod von Meister Jarro bei der Großen Jagd
    und es gelingt dem Kopfgeldjäger nur knapp, einer ausgeklügelten Falle zu entgehen.
    Republikanische Agenten jagen den Kopfgeldjäger aber weiter und töten dabei auch neue Verbündete des Champions.
    Und es kommt noch schlimmer: Der unbekannte Jedi, der für die Operation verantwortlich ist, kann den Obersten Kanzler der Republik davon überzeugen,
    den Kopfgeldjäger als Bedrohung allen zivilen Lebens zu brandmarken.
    Als Bedrohung für die Galaxis hat der Kopfgeldjäger einen gefährlichen neuen Titel erhalten: Staatsfeind Nummer eins.



    Kapitel 3: Es wird persönlich
    Da der Kopfgeldjäger nun ein Ziel für jeden Möchtegern-Gesetzeshüter mit einem Blaster ist,
    scheint ein Angebot des unglaublich skrupellosen Darth Tormen gerade recht zu kommen.

    Im Gegenzug für das Ausschalten mehrerer Ziele, die den Interessen des Sith-Lords im Weg stehen,
    bietet Tormen lukrative Bezahlung und Hilfe bei der Jagd nach dem Jedi, der den Kopfgeldjäger als Staatsfeind gebrandmarkt hat – ein Mann,
    den Tormen als Jedi-Meister Jun Seros identifiziert hat.

    Da er auf Rache aus ist, willigt der Kopfgeldjäger in dieses Bündnis ein und beginnt, die Kopfgeld-Liste abzuarbeiten,
    auf der ein berüchtigter republikanischer Freibeuter, ein charismatischer republikanischer General auf diplomatischer Mission
    und die Anführer einer Rebellion gegen das Imperium stehen.


    Als diese Geschehnisse Meister Jun Seros zwingen, seine Deckung aufzugeben, tötet der Kopfgeldjäger den kompromisslosen Jedi.
    Doch dem Kopfgeldjäger bleibt nur wenig Zeit zum Feiern, denn Darth Tormen setzt das letzte Kopfgeld auf Janarus,
    den Obersten Kanzler der Republik aus.
    Mit einem gewagten Angriff entert der Kopfgeldjäger das Raumschiff des Obersten Kanzlers und stellt ihn.

    Janarus verurteilt Meister Seros für seine abscheulichen Methoden und schlägt eine Alternative für seinen Tod vor:
    Im Gegenzug dafür, dass Darth Tormen aufgehalten und der zerbrochene Frieden wiederhergestellt wird,
    will der Oberster Kanzler Janarus den Kopfgeldjäger öffentlich von seinen Verbrechen lossprechen.

    Der Kopfgeldjäger wägt persönliche Ehre gegen die Gesamtsituation ab und entscheidet,
    ob die Hoffnung auf Frieden in der Galaxis es wert ist, ein Abkommen mit dem Imperium zu brechen.

    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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