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Netzsicherheit und das "Internet of Things"

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    Netzsicherheit und das "Internet of Things"

    heise online
    Bruce Schneier zur Netz-Sicherheit: "Die Ära von Spaß und Spielen ist vorbei"

    Der renommierte Sicherheits-Experte warnte auf dem Security-Kongress der Telekom vor einer grenzenlosen Vernetzung.
    Staatliche Regulierung sei unausweichlich.

    Mit einer düsteren Bilanz der Sicherheit im Internet of Things hat der Autor und Sicherheits-Experte Bruce Schneier
    in Frankfurt vor den Folgen einer grenzenlosen Vernetzung gewarnt.
    Die Menschheit baue derzeit einen "Roboter von Größe eines Planeten" – sei sich der Folgen aber kaum bewusst.
    Spannend wird das sicherlich, aber bei so wenig Zusammenarbeit glaube ich nicht daran, dass da mal irgendwann alle Haushaltsgeräte
    am Netz hängen und angreifbar werden. So toll wie das hier funktioniert, wäre das auch fatal.
    Schlimm genug, dass Internet und Telefon nicht mehr getrennt laufen, fällt dann direkt beides aus.
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    #2
    Die meisten Sachen werden ja auch gefühlt eher vernetzt, weil man es kann.
    Oder weil die Anbieter ihre Software/Firmware oder was auch immer auf den Geräten nachträglich updaten müssen, weil sie die quasi verbuggt auf den Markt geworfen haben.

    Kommentar


      #3
      Da kommen mir direkt wieder Ideen für Shadowrun:

      Verbraucherschützer warnt vor Wanzen im eigenen Heim

      Der oberste Verbraucherschützer Klaus Müller warnt davor,
      dass hinter jedem sprachgesteuerten Assistenten und Kinderspielzeug ein Server stehe
      und es oft unklar sei, was mit den Sprachaufzeichnungen geschieht.
      Sicher dass das nicht auch einfach lokale Daten sind?
      Gerade bei Spielzeug würde ich das ja mehrheitlich erwarten, aber die Tendenz ist gruselig
      (erstaunlich, wie das an mir alles so vorbei gegangen ist bislang - kaufe wohl eher veraltetes Zeug oO)

      Müller ist mit seiner Kritik nicht allein: Europäische Datenschützer warnten bereits Anfang Dezember vor den Kinderspielzeugen "My Friend Carla" und "i-Que".
      Die Puppen schicken ausgesprochene Fragen ins Netz und suchen nach passenden Antworten.
      Dabei machten sie aber auffällig viel Werbung für Disney-Produkte.
      Die gesammelten Daten können laut Nutzungsbedingungen auch für andere Zwecke verwendet werden.

      Auch die die Bundesbeauftragte für Datenschutz, Andrea Voßhoff kritisierte gegenüber dem Tagesspiegel,
      dass Sprachassistenten wie Amazon Echo "ihre Umgebung ständig belauschen, [sie] sind aus Sicht des Datenschutzes kritisch zu bewerten".
      Es sei für die Nutzer nicht ausreichend nachvollziehbar, "wie, in welchem Umfang und wo die erfassten Informationen verarbeitet werden".
      "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
      Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

      Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
      solange wir nicht die Geduld aufbringen,
      einander zuzuhören...

      Art van Rheyn

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        #4
        heise.de
        "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
        Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

        Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
        solange wir nicht die Geduld aufbringen,
        einander zuzuhören...

        Art van Rheyn

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