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Valve treibt Preisgelder für DOTA-2-Turnier auf Rekordniveau

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    Valve treibt Preisgelder für DOTA-2-Turnier auf Rekordniveau

    Meldung auf heise.de:

    21.07.2014 15:56
    Computerspiele: Valve treibt Preisgelder für DOTA-2-Turnier auf Rekordniveau


    Cleverem Marketing über den Verkauf einer elektronischen Broschüre sei Dank,
    streiten heute Abend in Seattle zwei DOTA-2-Teams um das höchste Preisgeld,
    das je bei einem Profi-Turnier an Computerspieler ausgezahlt wurde.


    Wenn heute Abend um 18 Uhr (MESZ) in Seattle zwei fünfköpfige Final-Teams aus China (Vici Gaming und Newbee)
    um den Sieg im DOTA-2-Turnier "The International" antreten, spielen sie um eine Gewinnsumme von rund 5 Millionen Dollar.

    Das Verlierer-Team aus den fünf zu spielenden DOTA-2-Partien fliegt immerhin mit rund 1,5 Millionen Dollar nach Hause.
    Zuschauer können das Finale per Stream empfangen.
    DOTA 2 ist ein actionreiches Echtzeit-Strategie-Spiel,
    in dem sich zwei Fünfer-Teams online mit magischen Fantasie-Figuren auf einem Spielfeld gegenüberstehen
    und versuchen müssen, die gegnerische Basis zu zerstören.

    Valve Software vermarktet es nach dem Free-To-Play-Konzept,
    bei dem Spieler zunächst kostenlos einsteigen,
    im Laufe des Spiels aber viel Geld für virtuelle Gegenstände ausgeben können.
    So zählte Riot Games, Hersteller des ebenfalls per Free-to-Play vermarkteten Action-Strategiespiels League of Legends,
    zu Jahresbegin 67 Millionen Spieler pro Monat, die ihm im vergangenen Jahr einen Umsatz von 624 Millionen US-Dollar bescherten.
    Valve ist mit DOTA 2, das erst im Juli 2013 offiziell startete, noch nicht so weit.

    Im Juni sollen aber immerhin schon über 9 Millionen Spieler das exklusiv über die Steam-Plattform vertriebene DOTA 2 zumindest einmal gestartet haben.
    Valve hofft nun, dass sich die Spielerzahlen angesichts der hochdotierten Turniere ebenfalls so gut entwickeln wie bei Riot Games.
    Den vollständigen Artikel auf heise.de bitte zumindest mal anklicken,
    Arbeit soll sich doch lohnen, danke schön!
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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