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Miyamoto Musashi

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    Miyamoto Musashi

    Miyamoto Musashi:

    Miyamoto Musashi (jap. 宮本 武蔵; * 1584 in Miyamoto; † 13. Juni 1645 in der Höhle Reigandō, Kumamoto), war ein japanischer Rōnin und Begründer der Niten-Ichiryū-Schule des Schwertkampfes. Heute ist Miyamoto vor allem durch sein Werk Gorin no Sho (deutsch „Das Buch der Fünf Ringe“) bekannt, welches heute vor allem als Quelle für Lebensweisheiten und Managementstrategien angesehen wird.
    Dazu gefunden als Video bei Biohazardous Japan auf youtube



    Veröffentlicht am 02.03.2014
    „Legende" Musashi
    Musashi war vor allem durch seine Kampftechniken bekannt geworden. Da er mit der Zeit immer mehr ein Dorn in den Augen der Fürsten war, wurden mehrere Samurai entsandt, um ihn zu töten. Musashi tötete jedoch alle gegnerischen Schwertkämpfer. Herrenlos wie er war, muss er gemeinhin als Rōnin angesehen werden. Im Kampf nutzte er beide Schwerter des Daisho-Paares zum Angriff beziehungsweise zur Verteidigung. Dies gilt jedoch nur für Kämpfe mit mehreren Teilnehmern. In Duellen verwendete Musashi sowohl das Bokutō als auch das Katana, allerdings immer aus Holz, die er selbst schnitzte. Seinen ersten Zweikampf auf Leben und Tod bestritt er im Alter von 13 Jahren. Mit 28 Jahren hatte er nach eigenen Angaben mehr als 60 Kämpfe bestritten -- darunter auch mit einigen der begabtesten Kampfkunstexperten (Schwertkämpfer, Stockkämpfer, Speerkämpfer u. a.) des Landes -- und alle gewonnen. Seinen letzten Kampf focht er gegen den ihm ebenbürtigen Sasaki Kojirō aus. Nachdem Musashi das Schwert niedergelegt hatte, widmete er sich dem Aufbau einiger Schulen und Tempel. Er galt als ausgesprochen religiös, unter anderem erwähnt er den Wert der Religionen in seinem Buch der Fünf Ringe. Ob Musashi dem Shintoismus positiv gegenüberstand, bleibt offen. Über den Glauben sagte er: „Respektiert Buddha und die Götter, ohne euch auf ihren Beistand zu verlassen."
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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