Ausgehend von diesem Video habe ich ein Thema gesucht, in welchem es um das Spielen der mentalen Stats geht,
wie immer man die jetzt von Spielsystem zu Spielsystem benennen mag. Haben wir alle kein Problem damit,
auf physische Stats der Charaktere einfach zu würfeln, statt am Spieltisch auf Kniebeugen, Geschicklichkeitsspiele und ähnliches zu setzen,
werden soziale / mentale Aspekte doch oftmals vom Spieler statt vom Charakter abgebildet, obwohl es auch hierfür Stats gibt.
Das bringt häufig Probleme mit sich. Und damit meine ich nicht mal oftmals eingebrachte Denksportaufgaben, Rätsel
oder ähnliches, welche von der Spielleitung als begleitendes Handout dann am Spieltisch statt ingame gelöst werden.
Ob nun der als Mensch am Spieltisch eher introvertierte Barde, der eher schlicht gestrickte Superhirnmagier oder ähnliches.
Von denen wird erwartet, dass die Ideen oder Aktionen, welche der Charakter ingame unternehmen möchte erst mal vom Spieler am Tisch kommen.
Das ist nicht immer ganz einfach, denn sich vorzustellen, man wäre zu tollen körperlichen Aktionen fähig ist die eine Sache,
aber selber ingame Wissen oder ideen haben, die der Charakter sicher hätte?
Aber es soll ja auch ein Rollenspiel bleiben und keine reine Würfelorgie.
Wie damit umgehen? Da gibt es ja verschiedene Ansätze, gefährlich wird es aber halt, wenn der kriegerische Muskelprotz mit dumb stats
in allen mentalen Werten dann ingame die theoretisch klugen Magier, charmanten Barden und weisen Priester an die Wand spielt.
Einfach weil alle Stärken dieser Charaktere dann vom Spieler statt von den Werten kommen.
Aber wie das ausbremsen? Nur clevere Spieler dürfen entsprechende Charaktere spielen?
Kann es doch auch nicht sein, auch wenn das dem Vorzeigenerd, welcher ja angeblich ein Kellerkind und eine Sportniete sein soll entgegen käme
Nerdarchy
Your DnD Character is Smarter Than You What Do YOU DO!| D&D Player Tips
wie immer man die jetzt von Spielsystem zu Spielsystem benennen mag. Haben wir alle kein Problem damit,
auf physische Stats der Charaktere einfach zu würfeln, statt am Spieltisch auf Kniebeugen, Geschicklichkeitsspiele und ähnliches zu setzen,
werden soziale / mentale Aspekte doch oftmals vom Spieler statt vom Charakter abgebildet, obwohl es auch hierfür Stats gibt.
Das bringt häufig Probleme mit sich. Und damit meine ich nicht mal oftmals eingebrachte Denksportaufgaben, Rätsel
oder ähnliches, welche von der Spielleitung als begleitendes Handout dann am Spieltisch statt ingame gelöst werden.
Ob nun der als Mensch am Spieltisch eher introvertierte Barde, der eher schlicht gestrickte Superhirnmagier oder ähnliches.
Von denen wird erwartet, dass die Ideen oder Aktionen, welche der Charakter ingame unternehmen möchte erst mal vom Spieler am Tisch kommen.
Das ist nicht immer ganz einfach, denn sich vorzustellen, man wäre zu tollen körperlichen Aktionen fähig ist die eine Sache,
aber selber ingame Wissen oder ideen haben, die der Charakter sicher hätte?
Aber es soll ja auch ein Rollenspiel bleiben und keine reine Würfelorgie.
Wie damit umgehen? Da gibt es ja verschiedene Ansätze, gefährlich wird es aber halt, wenn der kriegerische Muskelprotz mit dumb stats
in allen mentalen Werten dann ingame die theoretisch klugen Magier, charmanten Barden und weisen Priester an die Wand spielt.
Einfach weil alle Stärken dieser Charaktere dann vom Spieler statt von den Werten kommen.
Aber wie das ausbremsen? Nur clevere Spieler dürfen entsprechende Charaktere spielen?
Kann es doch auch nicht sein, auch wenn das dem Vorzeigenerd, welcher ja angeblich ein Kellerkind und eine Sportniete sein soll entgegen käme
Nerdarchy
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