Wenn ich überlege, wie oft ich da drüber gefahren bin und was da für ein Verkehr regelmässig drüber rauschte...
HR Newslink dazu
Bildergallerie vom HR
Erinnert mich auf üble Weise an die Explosion in Bayern wo es seinerzeit das Straßenbaufahrzeug samt Fahrer pulversisiert hat.
War auch nicht weit weg und auch da bin ich oft unterwegs gefahren, wie viele solche Zeitbomben mögen wohl noch begraben sein?
Und der Krater war "nur" 2,5m tief damals oO
Scheinbar haben die nach dem Krieg nicht so wirklich sorgfältig geguckt, wo sie was bauen und wo noch "Andenken" vergraben liegen,
man kann wohl auch davon ausgehen, dass nicht nur unter den Autobahnen sondern auch in Feld, Wald und Wiese noch so einiges rum liegt,
bei Häusern sollte sowas ja bei der Unterkellerung aufgefallen sein, aber im Vorgarten wäre sowas auch nicht eben beruhigend.
Und wer weiß, was noch so alles in Nord- und Ostsee dümpelt -.-
Und dazu dann noch die "wundervolle" Atommüllproblematik
HR Newslink dazu
Die britische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg war am Dienstag gegen 21.45 Uhr gesprengt worden.
Dabei wurde ein 20 Meter großer und vier Meter tiefer Krater in die Fahrbahn gerissen.
"Es sind über 250 Kilogramm Sprengstoff explodiert", erklärte der Leiter des Kampfmittelräumdienstes, Gerhard Gossens.
Die Fahrbahndecke wurde durch die Detonation etwa um einen Meter angehoben.
Die Bombe sei auch schon zuvor gefährlich gewesen, sagte Gossens hr-online.
Dabei wurde ein 20 Meter großer und vier Meter tiefer Krater in die Fahrbahn gerissen.
"Es sind über 250 Kilogramm Sprengstoff explodiert", erklärte der Leiter des Kampfmittelräumdienstes, Gerhard Gossens.
Die Fahrbahndecke wurde durch die Detonation etwa um einen Meter angehoben.
Die Bombe sei auch schon zuvor gefährlich gewesen, sagte Gossens hr-online.
Nach Auskunft Neus lag die Bombe jahrzehntelang in etwa 1,50 Meter Tiefe direkt unter der Straßendecke.
Nicht nur Millionen von Autos, auch Schwertransporte müssen unzählige Male darüber gerollt sein.
Nicht nur Millionen von Autos, auch Schwertransporte müssen unzählige Male darüber gerollt sein.
Erinnert mich auf üble Weise an die Explosion in Bayern wo es seinerzeit das Straßenbaufahrzeug samt Fahrer pulversisiert hat.
War auch nicht weit weg und auch da bin ich oft unterwegs gefahren, wie viele solche Zeitbomben mögen wohl noch begraben sein?
Und der Krater war "nur" 2,5m tief damals oO
Scheinbar haben die nach dem Krieg nicht so wirklich sorgfältig geguckt, wo sie was bauen und wo noch "Andenken" vergraben liegen,
man kann wohl auch davon ausgehen, dass nicht nur unter den Autobahnen sondern auch in Feld, Wald und Wiese noch so einiges rum liegt,
bei Häusern sollte sowas ja bei der Unterkellerung aufgefallen sein, aber im Vorgarten wäre sowas auch nicht eben beruhigend.
Und wer weiß, was noch so alles in Nord- und Ostsee dümpelt -.-
Und dazu dann noch die "wundervolle" Atommüllproblematik