Buffed.de:
09.10.2014
Dragon Age: Origins bei Origin - kostenlos
Das Angebot gilt bis zum 14. Oktober
Sollte es jemand noch nicht haben,
ansonsten wäre aber auch der "Normalpreis" wohl kein Beinbruch.
Wikipedia:
09.10.2014
Dragon Age: Origins bei Origin - kostenlos
Die Veröffentlichung von Dragon Age: Inquisition steht - ohne erneute Verschiebungen - bald bevor.
Wer den ersten Teil der Dragon-Age-Reihe bisher nie spielte, der bekommt nun kostengünstig die Gelegenheit dazu.
Bei Origin gibt's Origins nämlich derzeit kostenfrei.
...
Hier geht's zum Angebot für Dragon Age: Origins bei Origin.
Wer den ersten Teil der Dragon-Age-Reihe bisher nie spielte, der bekommt nun kostengünstig die Gelegenheit dazu.
Bei Origin gibt's Origins nämlich derzeit kostenfrei.
...
Hier geht's zum Angebot für Dragon Age: Origins bei Origin.
Sollte es jemand noch nicht haben,
ansonsten wäre aber auch der "Normalpreis" wohl kein Beinbruch.
Wikipedia:
Das Spiel beginnt Rollenspiel-üblich mit der Erstellung eines Spielercharakters.
Anders als frühere Rollenspiele Biowares basiert Dragon Age: Origins nicht auf einer Variante des D&D-Regelwerks.[5]
Der Spieler bestimmt die Rasse, die Charakterklasse, das Geschlecht und den sozialen Status bzw. die Herkunft (engl. origin) des Hauptcharakters.
Zur Auswahl stehen dabei drei Rassen (Elf, Zwerg, Mensch), drei Grundklassen (Krieger, Magier, Schurke) sowie sechs verschiedene Herkunftsgeschichten.
Die Wahl der Herkunft beeinflusst den gesellschaftlichen Status des Charakters sowie die Einstellung und das Verhalten von Nichtspielercharakteren zur Spielfigur.
Startet man zum Beispiel als adeliger Zwerg, beginnt man die Geschichte als Teil der königlichen Familie in einer Zwergenstadt,
wohingegen man als bürgerlicher Zwerg seine Geschichte als Straßendieb in den Slums der Stadt beginnt.
Die Herkunftsgeschichte beinhaltet jeweils ein Gameplay-Tutorial sowie mehrere Stunden Spielzeit, in denen Status und Motivation des Hauptcharakters während des Spiels definiert werden.
Nichtspielercharaktere aus den Herkunftsgeschichten tauchen teilweise auch in der Haupthandlung wieder auf, einige davon als Gegner.[6]
Das Spiel nutzt ein Gruppensystem, in dem der Spieler den Hauptcharakter und maximal drei weitere Begleiter steuert, die man aus einer Gruppe Charaktere auswählen kann.
Die Kamera zeigt das Geschehen aus einer Schulterperspektive. Während des Spiels kann der Spieler den Blickwinkel verändern, wobei die PC-Fassung deutlich mehr Möglichkeiten als die Konsolenfassung bietet.
Generell kann die Kamera um die Spielfigur herum gedreht und gekippt werden. Auf dem PC kann der Spieler zusätzlich herein- oder herauszoomen und somit eine Überblicksperspektive bekommen,
vergleichbar der isometrischen Darstellung aus Biowares früherem Titel Baldur's Gate.
Im Gegensatz zu älteren BioWare-Spielen haben Entscheidungen des Spielers keinen Einfluss auf seinen moralischen Status (Alignment), sondern beeinflussen das Vertrauen der Gruppenmitglieder.[7]
Allerdings beeinflusst das moralische Handeln des Spielers die Geschichte des Spiels durchgehend. Der Spieler erreicht das Ende des Spiels unabhängig davon, ob sein Handeln gut oder böse ist,
aber seine Entscheidungen verändern die Situationen der Spielwelt dementsprechend.
Zum Beispiel beeinflusst die Entscheidung, wer König Fereldens wird, die Völker und Rassen und deren Platz in der Welt. Ein hoher Vertrauenswert der Gruppenmitglieder gewährt diesen Attributsboni.
Mit einigen Gruppenmitgliedern sind Romanzen möglich, abhängig von den Entscheidungen des Spielers kann es aber auch dazu kommen,
dass sich die Gruppenmitglieder dazu entschließen die Gruppe zu verlassen oder bei stark widersprüchlicher Meinung den Spieler angreifen.
Die Kämpfe verlaufen wie bei allen Bioware-Rollenspielen in Echtzeit und können jederzeit pausiert werden, um den Charakteren detaillierte Anweisungen geben zu können.
Eine spielerische Besonderheit sind die Kombinationsmöglichkeit verschiedener Angriffstechniken oder Zauber.
Bspw. können eingefrorene Gegner durch entsprechende Attacken zerspringen oder durch das Zaubern eines Feuerzaubers auf eine zuvor erzeugte Öllache diese entflammt werden.
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich während des laufenden Spiels im Optionsmenü verändern.
Stellt sich ein Kampf als zu schwer heraus, kann ein einfacherer Schwierigkeitsgrad gewählt und dieser später wieder erhöht werden.
Anders als frühere Rollenspiele Biowares basiert Dragon Age: Origins nicht auf einer Variante des D&D-Regelwerks.[5]
Der Spieler bestimmt die Rasse, die Charakterklasse, das Geschlecht und den sozialen Status bzw. die Herkunft (engl. origin) des Hauptcharakters.
Zur Auswahl stehen dabei drei Rassen (Elf, Zwerg, Mensch), drei Grundklassen (Krieger, Magier, Schurke) sowie sechs verschiedene Herkunftsgeschichten.
Die Wahl der Herkunft beeinflusst den gesellschaftlichen Status des Charakters sowie die Einstellung und das Verhalten von Nichtspielercharakteren zur Spielfigur.
Startet man zum Beispiel als adeliger Zwerg, beginnt man die Geschichte als Teil der königlichen Familie in einer Zwergenstadt,
wohingegen man als bürgerlicher Zwerg seine Geschichte als Straßendieb in den Slums der Stadt beginnt.
Die Herkunftsgeschichte beinhaltet jeweils ein Gameplay-Tutorial sowie mehrere Stunden Spielzeit, in denen Status und Motivation des Hauptcharakters während des Spiels definiert werden.
Nichtspielercharaktere aus den Herkunftsgeschichten tauchen teilweise auch in der Haupthandlung wieder auf, einige davon als Gegner.[6]
Das Spiel nutzt ein Gruppensystem, in dem der Spieler den Hauptcharakter und maximal drei weitere Begleiter steuert, die man aus einer Gruppe Charaktere auswählen kann.
Die Kamera zeigt das Geschehen aus einer Schulterperspektive. Während des Spiels kann der Spieler den Blickwinkel verändern, wobei die PC-Fassung deutlich mehr Möglichkeiten als die Konsolenfassung bietet.
Generell kann die Kamera um die Spielfigur herum gedreht und gekippt werden. Auf dem PC kann der Spieler zusätzlich herein- oder herauszoomen und somit eine Überblicksperspektive bekommen,
vergleichbar der isometrischen Darstellung aus Biowares früherem Titel Baldur's Gate.
Im Gegensatz zu älteren BioWare-Spielen haben Entscheidungen des Spielers keinen Einfluss auf seinen moralischen Status (Alignment), sondern beeinflussen das Vertrauen der Gruppenmitglieder.[7]
Allerdings beeinflusst das moralische Handeln des Spielers die Geschichte des Spiels durchgehend. Der Spieler erreicht das Ende des Spiels unabhängig davon, ob sein Handeln gut oder böse ist,
aber seine Entscheidungen verändern die Situationen der Spielwelt dementsprechend.
Zum Beispiel beeinflusst die Entscheidung, wer König Fereldens wird, die Völker und Rassen und deren Platz in der Welt. Ein hoher Vertrauenswert der Gruppenmitglieder gewährt diesen Attributsboni.
Mit einigen Gruppenmitgliedern sind Romanzen möglich, abhängig von den Entscheidungen des Spielers kann es aber auch dazu kommen,
dass sich die Gruppenmitglieder dazu entschließen die Gruppe zu verlassen oder bei stark widersprüchlicher Meinung den Spieler angreifen.
Die Kämpfe verlaufen wie bei allen Bioware-Rollenspielen in Echtzeit und können jederzeit pausiert werden, um den Charakteren detaillierte Anweisungen geben zu können.
Eine spielerische Besonderheit sind die Kombinationsmöglichkeit verschiedener Angriffstechniken oder Zauber.
Bspw. können eingefrorene Gegner durch entsprechende Attacken zerspringen oder durch das Zaubern eines Feuerzaubers auf eine zuvor erzeugte Öllache diese entflammt werden.
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich während des laufenden Spiels im Optionsmenü verändern.
Stellt sich ein Kampf als zu schwer heraus, kann ein einfacherer Schwierigkeitsgrad gewählt und dieser später wieder erhöht werden.