GameStar
Das hat Spieler 2018 auf die Palme gebracht
Was wem da wie aufgestossen ist, hängt wohl auch dmit zusammen, was man so jeweils spielt.
Dass beispielsweise Wildstar abgeschaltet wurde, fand ich schade. Was einzelne MMO Anbieter da so jeweils eingeführt haben,
hat mich mitunter auch nicht begeistert. Da hat wohl jeder seinen eigenen Fokus, aber medial waren die im Video genannten Dinge wohl die Aufreger
Das hat Spieler 2018 auf die Palme gebracht
Am 25.12.2018 veröffentlicht
Das Videospiel-Jahr 2018 bot zwar etliche Highlights und viele erstklassie neue Spiele,
aber trotzdem mussten wir in den vergangenen 12 Monaten auch immer wieder Momente,
Releases und Entwicklungen in der Gaming-Branche miterleben, die uns vor den Kopf gestoßen haben.
Über die drei größten Aufreger des Jahres 2018 diskutieren in diesem Video GameStar-Chefredakteur Heko Klinge
und GS-Videochef Christoph »Clape« Klapetek. Konkret geht es dabei um die folgenden Themen:
1. Bethesda hat mit dem Release von Fallout 76 einen Großteil der Spielerschaft enttäuscht.
Das Online-RPG konnte den hohen Erwartungen der Fans an einen neuen Teil der Fallout-Reihe nicht gerecht werden
und kassierte dafür vernichtende Test- und User-Wertungen.
2. Viele Fans haben zur Blizzcon 2018 fest mit einer Ankündigung von Diablo 4 gerechnet,
stattdessen kündigte Blizzard aber nur den Mobile-Ableger Diablo Immortal ein.
Von der Community gab es dafür einen ordentlichen Shitstorm.
3. So gut Red Dead Redemption 2 auch geworden ist, kurz vor Release sorgten Meldungen
über 100-Stunden-Arbeitswochen für Rockstar-Mitarbeiter für Kopfschütteln bei uns und der gesamten Gaming-Welt.
Rockstar war aber nicht der einzige Publisher, der dieses Jahr negativ auffiel,
denn im Hause Riot Games kamen zudem auch noch Sexismusvorwürfe auf.
Das Videospiel-Jahr 2018 bot zwar etliche Highlights und viele erstklassie neue Spiele,
aber trotzdem mussten wir in den vergangenen 12 Monaten auch immer wieder Momente,
Releases und Entwicklungen in der Gaming-Branche miterleben, die uns vor den Kopf gestoßen haben.
Über die drei größten Aufreger des Jahres 2018 diskutieren in diesem Video GameStar-Chefredakteur Heko Klinge
und GS-Videochef Christoph »Clape« Klapetek. Konkret geht es dabei um die folgenden Themen:
1. Bethesda hat mit dem Release von Fallout 76 einen Großteil der Spielerschaft enttäuscht.
Das Online-RPG konnte den hohen Erwartungen der Fans an einen neuen Teil der Fallout-Reihe nicht gerecht werden
und kassierte dafür vernichtende Test- und User-Wertungen.
2. Viele Fans haben zur Blizzcon 2018 fest mit einer Ankündigung von Diablo 4 gerechnet,
stattdessen kündigte Blizzard aber nur den Mobile-Ableger Diablo Immortal ein.
Von der Community gab es dafür einen ordentlichen Shitstorm.
3. So gut Red Dead Redemption 2 auch geworden ist, kurz vor Release sorgten Meldungen
über 100-Stunden-Arbeitswochen für Rockstar-Mitarbeiter für Kopfschütteln bei uns und der gesamten Gaming-Welt.
Rockstar war aber nicht der einzige Publisher, der dieses Jahr negativ auffiel,
denn im Hause Riot Games kamen zudem auch noch Sexismusvorwürfe auf.
Dass beispielsweise Wildstar abgeschaltet wurde, fand ich schade. Was einzelne MMO Anbieter da so jeweils eingeführt haben,
hat mich mitunter auch nicht begeistert. Da hat wohl jeder seinen eigenen Fokus, aber medial waren die im Video genannten Dinge wohl die Aufreger
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