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Dungeon-Vorschau: Gletscherschlund

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    Dungeon-Vorschau: Gletscherschlund

    Wo ich schon dabei bin,
    die Artikel zur Vorschau von kommenden Spielplätzen in Rift zu posten:

    Dungeon-Vorschau: Gletscherschlund

    Von RIFT TEAM am 8 Oktober 2014 gepostet

    Die gefrorenen Überreste von Izbithu ragen in den Himmel über dem Tarken-Gletscher – eine schaurige Erinnerung daran, dass in den Gräbern des Reichsgottes eine große Macht gefangen ist.
    Izbithu war einst der größter aller Akvan und umhüllte seit Anbeginn der Zeit ganze Zivilisationen.
    Sie war so mächtig, dass selbst ein von den Vigilie erbautes Gefängnis sie nicht einsperren konnte, doch sie bezahlte für die Freiheit mit ihrem Leben … so schien es zumindest.

    Lest weiter, um eine Vorschau auf die schreckliche Reise in die Mutter der Akvan zu bekommen, welche auf Abenteurer im Gletscherschlund wartet – ein neues Dungeon für Stufe 65,
    das nächste Woche mit Nightmare Tide herauskommt.

    FLÜGEL AUS EIS

    Der Ausbruch an der Ghar-Station Tao hat die Forscher über den Tarken-Gletscher verstreut.
    Durch die eisigen Schneestürme und die peitschenden Winde taumeln viele dem Kadaver Izbithus in der Hoffnung auf Schutz entgegen – und somit direkt in den Rachen von Shigoroth,
    einem Eisdrachen mit einer Vorliebe für Eth.

    Zum einen ist Shigoroth der Beweis dafür, dass jemand die Akvan von den Toten auferstehen lässt, um die Ebene einzunehmen.
    Zum anderen frisst die Bestie jeden, der darüber Bericht erstatten könnte …

    BESSER TOT

    Der Sieg über Shigoroth macht den Weg zu Izbithu frei und zwischen eurer Streitgruppe und dem Abstieg in die Tiefen des Dungeons liegen nur noch einige Leichenhaufen und Abfall.
    Unglücklicherweise werden die Leichen und der Abfall selbst zum Leben erweckt, sobald eine finstere Präsenz diese zu dem Wächtergolem des Schlundes, Apotheon, kombiniert.

    Keinem missliegt diese Schicksalswende mehr als Apotheon selbst. Er ist eine zerfleischte Ansammlung von Haien, Tentakeln und telarischen Abfällen, und er macht euch für seine abscheuliche Gestalt verantwortlich.
    Um fortzufahren, müsst ihr ein Loch in seine Verteidigung schlagen und ihn zurück ins Grab schicken.

    AKVAN-FRESSER

    Von außen scheint Izbithu für alle Zeiten gefroren zu sein. Aber sobald ihr Apotheon erledigt und weiter hinein geklettert seid, werdet ihr erkennen, dass die Wahrheit weit schlimmer ist.
    Ihre behüteten, tauenden Innereien sind die Heimat eines parasitären Stocks, der von Toknoth angeführt wird – einem jagdlustigen Koloss, der auf die Widerauferstehung seiner Wirten-Mutter hofft.

    Toknoth gedeiht seit Äonen – er labt sich an ihrem Urfleisch und entfernt von ihr verschluckte Eindringlinge. Das ist die Welt, wie er sie kennt, und er ist bei ihrer Verteidigung brutal.
    Und das ist sein Atem ebenfalls – das üble, erbrechenswürdige Resultat vom jahrelangen Verzehr der Toten.

    HERZ DER BESTIE

    Wenn ihr Toknoth beseitigen und sein Lager säubern könnt, dann könnt ihr endlich alles entdecken, was hinter dem Plan der Akvan steckt.
    Tief in Izbithu findet ihr, dass ein bekanntes Gesicht hinter allem steckt … und mit ihm ein Schrecken unendlichen Ausmaßes.
    Nichts als das Schicksal des Gletschers – und somit der Ebene im Allgemeinen – wird von der kommenden Schlacht entschieden werden!

    Na dann...
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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