Hunter & Cron - Brettspiele
Underwater Cities - Brettspiel – Review
Underwater Cities - Brettspiel – Review
Am 07.05.2019 veröffentlicht
Wir rezensieren das nächste Expertenspiel von Vladimir Suchy, der uns dieses Jahr schon Pulsar 2849 beschert hat.
▶Fazit ab 21:11
...
UNDERWATER CITIES
von Vladimír Suchý
Delicious Games (2018)
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Spieleranzahl: 1 - 4 Spieler
Spielzeit: 80-150 Minuten
Preis: ca. 40,- €
HUNTER 7,7/10
+ sehr gutes Zweipersonenexpertenspiel
+ viele Möglichkeiten, viel Varianz
+ Jede Partie verläuft anders
- Materialqualität nur durchschnittlich
- Zu dritt und viert lange Downtime
- Regeleinstieg recht mühsam
- Terraforming Mars ist für mich das bessere kartenbasierte Aufbaustrategiespiel
CRON 8,4/10
+ spannender und komplexer Engine-Builder in einem unverbrauchten Unterwasser-Setting
+ 12 Runden a 3 Aktionen lassen hier endlich mal reichlich Zeit, die eigene Engine aufzubauen und auch ausspielen zu können!
+ aus dem einfachen Prinzip: "Passt die Kartenfarbe, dann darf man deutlich mehr machen!" entstehen hier immer wieder knifflige Entscheidungen...
+ in einer Partie bekommt man längt nicht alle Karten zu Gesicht!
- mit mehr als 2 Spielern wächst die Spieldauer wirklich unangenehm in die Länge…
- die Qualität des Spielmaterials ist teilweise etwas dürftig, stört beim eigentlichen Spiel aber kaum
- Spieleinstieg wesentlich zugänglicher, als es die Anleitung vermuten lässt…
- recht solitäre Angelegenheit: Jeder Spieler werkelt am eigenen Tableau und der eigenen Engine herum!
WIE DER VERLAG DAS SPIEL BESCHREIBT
In Underwater Cities repräsentieren die Spieler die stärksten Gehirne der Welt.
Gehirne, die aufgrund der Überbevölkerung der Erde ernannt wurden, um die bestmöglichen und lebenswertesten Unterwassergebiete zu schaffen.
Das Hauptprinzip des Spiels ist die Platzierung von Karten.
Drei farbige Karten werden entlang der Kante der Hauptplatine in 3 x 5 Steckplätze platziert, die ebenfalls farbig sind.
Im Idealfall können Spieler Karten in Slots derselben Farbe platzieren. Dann können sie sowohl Aktionen als auch Vorteile nutzen:
die im Steckplatz auf der Hauptplatine abgebildete Aktion und auch die Vorteile der Karte.
Aktionen und Vorteile können es den Spielern ermöglichen, Rohstoffe aufzunehmen; Errichtung und Modernisierung von Kuppeln, Tunneln
und Produktionsgebäuden wie Farmen, Entsalzungsgeräten und Labors in ihrem persönlichen Unterwasserbereich;
ihren Marker auf der Initiativspur bewegen (was für die Spielerreihenfolge in der nächsten Runde wichtig ist);
um die "A-Karten" des Spielers zu aktivieren; und Karten zu sammeln, sowohl spezielle als auch grundlegende Karten,
die während des Spiels bessere Entscheidungsmöglichkeiten bieten.
Alle knapp 220 Karten - egal ob Spezial- oder Basiskarten - sind nach Art und Nutzungszeit in vier Arten unterteilt.
Unterwassergebiete sind doppelseitig geplant, so dass die Spieler viele Gelegenheiten haben, VPs zu erreichen und schließlich zu gewinnen.
Wir rezensieren das nächste Expertenspiel von Vladimir Suchy, der uns dieses Jahr schon Pulsar 2849 beschert hat.
▶Fazit ab 21:11
...
UNDERWATER CITIES
von Vladimír Suchý
Delicious Games (2018)
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Spieleranzahl: 1 - 4 Spieler
Spielzeit: 80-150 Minuten
Preis: ca. 40,- €
HUNTER 7,7/10
+ sehr gutes Zweipersonenexpertenspiel
+ viele Möglichkeiten, viel Varianz
+ Jede Partie verläuft anders
- Materialqualität nur durchschnittlich
- Zu dritt und viert lange Downtime
- Regeleinstieg recht mühsam
- Terraforming Mars ist für mich das bessere kartenbasierte Aufbaustrategiespiel
CRON 8,4/10
+ spannender und komplexer Engine-Builder in einem unverbrauchten Unterwasser-Setting
+ 12 Runden a 3 Aktionen lassen hier endlich mal reichlich Zeit, die eigene Engine aufzubauen und auch ausspielen zu können!
+ aus dem einfachen Prinzip: "Passt die Kartenfarbe, dann darf man deutlich mehr machen!" entstehen hier immer wieder knifflige Entscheidungen...
+ in einer Partie bekommt man längt nicht alle Karten zu Gesicht!
- mit mehr als 2 Spielern wächst die Spieldauer wirklich unangenehm in die Länge…
- die Qualität des Spielmaterials ist teilweise etwas dürftig, stört beim eigentlichen Spiel aber kaum
- Spieleinstieg wesentlich zugänglicher, als es die Anleitung vermuten lässt…
- recht solitäre Angelegenheit: Jeder Spieler werkelt am eigenen Tableau und der eigenen Engine herum!
WIE DER VERLAG DAS SPIEL BESCHREIBT
In Underwater Cities repräsentieren die Spieler die stärksten Gehirne der Welt.
Gehirne, die aufgrund der Überbevölkerung der Erde ernannt wurden, um die bestmöglichen und lebenswertesten Unterwassergebiete zu schaffen.
Das Hauptprinzip des Spiels ist die Platzierung von Karten.
Drei farbige Karten werden entlang der Kante der Hauptplatine in 3 x 5 Steckplätze platziert, die ebenfalls farbig sind.
Im Idealfall können Spieler Karten in Slots derselben Farbe platzieren. Dann können sie sowohl Aktionen als auch Vorteile nutzen:
die im Steckplatz auf der Hauptplatine abgebildete Aktion und auch die Vorteile der Karte.
Aktionen und Vorteile können es den Spielern ermöglichen, Rohstoffe aufzunehmen; Errichtung und Modernisierung von Kuppeln, Tunneln
und Produktionsgebäuden wie Farmen, Entsalzungsgeräten und Labors in ihrem persönlichen Unterwasserbereich;
ihren Marker auf der Initiativspur bewegen (was für die Spielerreihenfolge in der nächsten Runde wichtig ist);
um die "A-Karten" des Spielers zu aktivieren; und Karten zu sammeln, sowohl spezielle als auch grundlegende Karten,
die während des Spiels bessere Entscheidungsmöglichkeiten bieten.
Alle knapp 220 Karten - egal ob Spezial- oder Basiskarten - sind nach Art und Nutzungszeit in vier Arten unterteilt.
Unterwassergebiete sind doppelseitig geplant, so dass die Spieler viele Gelegenheiten haben, VPs zu erreichen und schließlich zu gewinnen.