Best Selling RPGs - Available Now @ DriveThruRPG.com

Trollstrolch

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Detective (nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2019)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Detective (nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2019)

    Hunter & Cron - Brettspiele
    Detective (nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2019) - Brettspiel - Review



    Am 23.05.2019 veröffentlicht
    Wir rezensieren Detective von Portal Games, frisch nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2019

    ▶Fazit ab 28:37
    ...

    Detective: Ein Krimi-Brettspiel
    von Przemysław Rymer, Ignacy Trzewiczek, Jakub Łapot
    Pegasus Spiele (2018)

    Altersempfehlung: ab 16 Jahren
    Spieleranzahl: 1 - 5 Spieler
    Spielzeit: 120 - 180 Minuten
    Preis: ca. 20,- €

    Nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2019

    HUNTER 8,9/10
    + Zukunftsweisendes Konzept, konsequent umgesetzt
    + Man fühlt sich wie echt echter Ermittler, fast schon ein Ausflug in Brettspiel-VR
    + Tolle Kampagne mit sehr spannender und vielschichtiger Story
    + Die Webseite ist sehr gut umgesetzt.
    - Ich hatte leider einmal das Pech, dass die Webseite nicht erreichbar war.
    - Kein Einzelfall um das Spielprinzip und die Bedingung von Antares zu lernen.
    - Flavortexte auf Dauer geradezu einschläfernd langweilig.
    - Recht hohe Einstiegshürde

    CRON 8,5/10
    + so intensiv hat man in einem Brettspiel noch nie die Rolle des Ermittlers gespielt!
    + besonders cool: die 4. Wand wird durchbrochen, wir recherchieren z.T. auch einfach im Internet (Google, Wikipedia)
    aufwendig gestaltete Antares-Datenbank, auf die im Spiel auch oft zugegriffen wird
    + großartige, narrative Spielerfahrung, für die man sich unbedingt die Zeit nehmen muss!
    + ein absolutes Must-Have für jeden Spieler, der erwachsene, storylastige Krimi-Spiele mag!
    - für einen einzigen Fall benötigt man gute 3 Stunden…
    - man muss am Ball bleiben und zwischen den einzelnen Fällen nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, sonst macht man sich das Leben nur unnötig schwer
    - vielleicht wären hier im Grundspiel Einzelfälle die bessere Idee gewesen…
    - einige Flavor-Texte erzeugen dann doch leider auch ein wenig Leerlauf

    WIE DER VERLAG DAS SPIEL BESCHREIBT

    Detective ist ein modernes Krimi-Spiel, gestaltet von Ignacy Trzewiczek, mit einer Geschichte von Przemysław Rymer und Jakub Łapot.
    Hier schlüpfen die Spieler in die Rollen von echten Ermittlern in modernem Setting.
    Als Teammitglieder der Antares National Investigation Agency müssen sie mysteriöse Verbrechen lösen.
    Detective verwickelt die Spieler tief in eine reichhaltige Geschichte.
    Bleibt zu hoffen, dass sie es schaffen, das Ende vorherzusehen, bevor ein weiteres Verbrechen geschieht...

    Das Spiel fordert sie mit fünf verschiedenen Fällen heraus.
    Scheinen diese zunächst noch ohne Zusammenhang zu sein, enthüllen sie doch mit der Zeit einen immersiven Metaplot,
    der gleichwohl auf Fakten und Fiktion beruht.
    Als Agenten begeben sich die Spieler in ein städtisches Labyrinth aus alten Mysterien und frischen Verbrechen
    und müssen immer wieder aufs Neue entscheiden, welchen Hinweisen sie nachgehen und welchen nicht – denn die Zeit ist begrenzt.

    Noch nie hat ein Spiel in derselben Weise die vierte Wand durchbrochen wie Detective!
    Die Spieler müssen alle verfügbaren Ressourcen nutzen: sie können die ausführliche Datenbank des Spiels durchstöbern,
    die die Ressourcen ihrer Agentur simuliert, im Internet recherchieren und jedes andere Hilfsmittel zurate ziehen, das die reale Welt ihnen bietet.
    Dabei decken sie beständig neue Hinweise auf, die sie nach und nach näher an die Auflösung der Fälle bringen.
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    #2
    Hunter & Cron - Brettspiele
    Detective - Erste Fälle - Brettspiel - Review mit Hunter



    Frohes Neues Jahr! Hunter begrüßt 2021 mit seiner Rezension des "neuen" Detective, dass ordentlich am Thron des Vorgängers rüttelt.

    Detective - Erste Fälle
    von Ignacy Trzewiczek, Merry Trzewiczek, Weronika Spyra
    Portal Games (2020)

    Altersempfehlung: ab 12 Jahren
    Spieleranzahl: 1-5 Spieler
    Spielzeit: ca. 90-120 Min.
    Preis: ca. 25,- €

    WIE DER VERLAG DAS SPIEL BESCHREIBT
    Detective: Erste Fälle ist ein vollständig kooperatives, alle Sinne umfassendes Krimi-Brettspiel,
    bei dem 1 bis 5 Personen in die Rolle von Ermitteln schlüpfen, die versuchen, ein Verbrechen aufzuklären.
    Es besteht aus 3 eigenständigen Fällen, die in jeweils etwa 90 Minuten gespielt werden können.
    Jeder der Fälle fordert die Spieler mit unterschiedlichen Settings heraus.

    Detective: Erste Fälle ist die einsteigerfreundliche Variante des preisgekrönten Detective.
    Drei neue Fälle machen das Spiel jedoch auch für Spieler interessant, die bereits Detective gespielt haben.
    Die Spieler übernehmen erneut den Job von echten Detektiven in einem modernen Setting
    und lösen mysteriöse Verbrechen als professionelle Ermittler.
    Dazu sollten sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die Verbrechen aufzuklären.
    Sie sollten alle Fakten überprüfen, Hinweise untersuchen und mit ihren Mitspielern diskutieren.

    HUNTER (8,9/10)
    + Lässt viel unnötigen Ballast der ersten Edition weg
    + Keine Kampagne, sondern einzelne Fälle für einen Abend
    + Fälle lassen sich bei Misserfolg wiederholen
    + Karten enthalten keine eintönigen Fülltexte mehr
    + Größere Abwechslung durch immer neue Settings
    + Das Spielprinzip funktioniert nach wie vor hervorragend.
    + Einfach das bessere Detective - unbedingt damit einsteigen
    + Günstiger Preis!
    - Personenkärtchen haben keine Namen und ähneln teilweise den Photos der Antaresdatenbank nur entfernt.
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    Kommentar

    Lädt...
    X