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Thrasher's Correctional Facility (Snohomish)

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    [Ort] Thrasher's Correctional Facility (Snohomish)

    Orientiert habe ich mich am Shadowhelix Artikel

    und an der derzeit in Snohomish bestehenden Anlage:

    Sowie bissel Historie


    I was taken into a room in the jail where there was an iron bed.
    It appeared to be an officer’s rest-room. There were three men in there:
    the night officer, a man who posed as an Immigration Officer and Mayor Merrill.
    They sat me in a chair and started asking questions. Then they talked some more;
    and then the night officer began to beat me up. When he got tired, the Mayor started in on me.
    He beat me terribly and then threw me on the floor and walked on me.
    Then they put my fingers under the leg of the bed and the Mayor and another jumped on the bed.
    Then they took me back to the cell and on the way knocked me down four times.


    Ja, die Staffel soll Mißstände dort anprangern und dazu wird dann halt auch wieder dystopisch übersteigert.
    Hat ja schon ein Thema hier
    [HG] Gerichtsbarkeit und deren Mängel, Gefängnisse und Co.
    Wobei es ja kaum möglich ist, echte Geschichte noch zu übertreffen in der Fantasie oO

    Thrasher's Correctional Facility ist ein kleines Gefängnis in Thrasher's Corner, Snohomish, Seattle
    Lage: 3007 Nineteenth Ave SE, Snohomish, Seattle
    Besitzer: Gerald Hodge, Gefängnisdirektor. Besitzer halte ich hier für unwahrscheinlich

    Dieses kleine, privat betriebene(!) Gefängnis hat nur 100 Zellen.
    Es hat eine lange Geschäftsbeziehung zur Metroplexregierung, und viele Freunde in deren Verwaltung.
    Thrasher's kümmert sich meist um weniger harte Fälle, die aber immer mal wieder einfahren - es gilt als ein Gefängnis mit Drehtür.

    Zwar hat man hier keine Probleme mit Metamenschen (angeblich), aber nicht der Norm entsprechende Menschen haben es nicht leicht.
    Das geht, wie viele Missstände in Thrasher's, weniger von den Gefangenen als vielmehr von den Wärtern aus.
    Im Gegensatz zur echten Anstalt mit 875 Haftplätzen also bloß planmäßig 100.
    Wenn Wärter diesbezüglich (wie die Regierung) Vorurteile leben, ist davon auszugehen, dass sich das auf die Gefangenen überträgt.
    Denn Gleichgesinnte werden bevorzugt, deren Gegner, die auch die eigenen sind, benachteiligt.
    Wenn das keine Sogwirkung hat, was dann?
    Exkurs Aryan Brotherhood

    Aryan Brotherhood (englisch für „Arische Bruderschaft“), auch genannt The Brand, Alice Baker oder One-Two, abgekürzt AB,
    ist eine rassistische und neonazistische US-amerikanische Gang, die im Jahr 1967 im kalifornischen San Quentin State Prison gegründet wurde.
    Mittlerweile existiert die Aryan Brotherhood in vielen Gefängnissen der USA und hat 15.000 Mitglieder inner- und außerhalb der Strafvollzugsanstalten.
    Nach Erkenntnissen des FBI ist die Bande für 18 % der Morde in Gefängnissen verantwortlich, obwohl weniger als 0,1 % der Insassen Mitglieder sind.

    Die Aryan Brotherhood besitzt ein externes Netzwerk aus ehemaligen Häftlingen, das die kriminellen Geschäfte der Gefängnisinsassen unterstützt.
    Primär sind dies das Schmuggeln von Drogen – vorwiegend Methamphetamin und Marihuana – und Geld in die Strafanstalten.
    Daneben wurden Mitglieder der Aryan Brotherhood schon wegen Raubüberfällen und Morden verurteilt,
    wobei manche Morde im Auftrag der Gang ausgeführt wurden.
    Ingame bietet sich da als externer Support Humanis bzw. deren extremere Mitglieder an (die Masse ist ja vergleichsweise "christlich" und "harmlos"
    (Policlub, keine Terroristen). Als Bruderschaft habe ich mir dann die Hand of Five ausgeguckt.
    Die dürften selbst Humanis (bzw. den Meisten dort) zu extrem sein, mittelbaren Support gibt es aberhalt trotzdem im (Un)Wertesystem.
    Hand of Five statt Alamos 20.000 wegen der Legenden und Ungeklärtheit der tatsächlichen Schuldfrage durch Lone Star seinerzeit.

    Nach dem Lone Star öffentlich die «Hand of Five» als Schuldige an den Feuern benannt,
    und die bekannten Mitglieder verhaftet oder beim Versuch erschossen hatte, wird die Gruppierung allgemein als Zelle von Alamos 20,000 betrachtet.
    Es gab allerdings immer kritische Stimmen, die die - alleinige - Schuld der «Hand» bezweifelten.
    Tatsächlich gab es seiner Zeit hat es sogar Ermittlungen der Inneren Abteilung beim Star, die darauf hindeuteten,
    daß die Feuer möglicher Weise sogar von rassistischen Cops des Polizeikonzerns selbst gelegt worden wären,
    aber LS hütete sich natürlich, auf seine eigenen Leute zu zeigen, solange die Alamos-Handlanger so einen praktischen Sündenbock abgaben.
    - In jedem Fall steht die «Hand of Five» seither auf einer Liste von Policlubs, die als terroristische Vereinigungen eingestuft
    und von der Teilnahme an Wahlen ausgeschlossen sind.
    Hat den "Charme" der Unschuldsvermutung
    Wichtig dabei:
    Da die Gefängnisleitung Gangzugehörigkeit zumeist an Tattoos festmacht,
    werden seitens der AB die Symbole manchmal verschlüsselt oder gar entfernt
    Gilt dann hier auch - klar gibt es Anzeichen, aber die haben auch viele Wärter.

    Daher letztlich auch meine Idee, dass hier politisch gefällige auffällige Insassen geparkt werden, so haben sie dank vieler Zu- und Abgänge
    noch Freiheiten, nach außen hin zu wirken. Dieser Ansatz verselbständigt sich dann, indem man sie sogar mit Freigang belohnt
    (ohne diesen zu erfassen, gibt ja Netzwerke, Fußfesseln, Ortungschips, "ein Wort unter Männern / Gesinnungsgenossen....),
    einige gar austauscht durch SINlose Penner. Einmal im Knast erfolgt ja kein Abgleich mehr,
    welcher über die Insassendaten hinaus geht, für viele ist die kriminelle SIN ja die erste und einzige SIN.
    Ein kleiner Gefälligkeitsdienst in der entsprechenden Behörde und voila... Freiheit.
    Die wenigen echt harten Fälle oder Typen mit echter SIN bekommen dann zwar viele Freiheiten, aber nicht die Freiheit.
    Zuviel Risiko - außer es lohnt sich (Plottwist)

    Die Sicherheit hier ist nicht besonders gut. Es soll vergleichsweise leicht sein, daraus zu entkommen, das Gefängnis ist kein Hochsicherheitstrakt.

    Die Wachen haben den Ruf, noch schlimmer zu sein als übliche Gefängniswachen.
    Tatsächlich heuert das Gefängnis auch den Bodensatz der Privatpolizisten an - eben die Psychopathen,
    die nicht einmal Hard Corps haben will. Sie sind verbittert, gewalttätig und zudem größtenteils Humanis-Mitglieder.

    Die Wachen sind bestechlich und korrupt, aber genauso neigen sie zu Sadismus und Gefangenenmisshandlung.
    Außerdem sind viele von ihnen Humanisnahe, und haben große Probleme mit Magiern, Metamenschen und sogar nicht-weißen Menschen.

    Die Matrixsicherheit des Gefängnisses ist sehr schwach.
    Thrasher's Correctional nutzt den billigstmöglichen Anbieter von Matrixdienstleistungen,
    und haben daher nur das Minimum an Sicherheit - einen kleinen Host, Meta Link-Kommlink als Dienstkomms,
    und diverse ungesicherte Geräte im Gefängnis selbst.
    Die Drehtür bezieht sich trotz "suboptimaler" Sicherheit eher auf die Natur der Gefangenen, es sind primär Täter,
    welche kurz sitzen, raus gehen und wieder kommen - aber nicht wirklich fliehen, sondern Haftstrafen bedingt kurze Verweildauer haben.
    Auch wenn Flucht möglich wäre. Aber das wäre schlechte PR, wird also eher vertuscht ("Vorzeitig entlassen wegen guter Führung").

    Korruption ist angesichts der Löhne dort wohl eine natürliche Folge, ohne es schön reden zu wollen, aber die sind heute schon lausig.
    8$ die Stunde mal 40 Stunden die Woche (geleistet wird sichermehr, aber ob das bezahlt wird? "Ruhezeiten" und so) x 4 Wochen ~1.440 $ im Monat.
    Machen wir großzügig Unterschicht Lebensstil draus...

    Alles Weitere oblag dann meiner Ausarbeitung.
    Ich bin mal davon ausgegangen, dass ausgehend vom Ausnahmezustand derzeit in Seattle bei mir und der Politik der harten Hand,
    Pläne zum Ausbau und der Vergrößerung der Anstalt vorliegen. Die Baustelle vereinfacht dann auch das Veruntreuen von Geldern
    und verschärft die finanzielle Situation - der vorherige Leiter Gerald Hodge ist dann auch abgetreten (und hat gut verdient),
    sitzt jetzt im Aufsichtsrat und man hat den Zwerg Lloyd Fuller als Sündenbock installiert. Dieser ist ein eher ängstlicher Buchhaltertyp,
    hat asiatische Wurzeln und wohnt in einer miesen Absteige in Evergreen, Everett
    Da man gegen ihn einiges in der Hand hat, vermag er sich kaum zu wehren (hofft man), aber der Mann ist auch ein bissel Idealist und sucht
    sich einen Privatdetektiv (und landet bei Gruber).
    Speziell stinken ihm Korruption der Wachen und die Finanzierung der Anlage, für die er gerade stehen soll.
    Beweise hat er aber (zu) wenige.

    Bezug nehmend auf die echten Angaben der Webseite habe ich dann folgende

    Angepasste Housing rules:
    (Änderungen in fett oder kursiv)

    A general housing module in the Thrasher's Correctional Facility houses 64-79 adults of the same gender. (Kann so bleiben)
    The jails is a Direct Supervision Facility, meaning a corrections deputy (Deputy ist dann halt ein normaler Wachmann mit Knarre und Aggro)
    is placed directly inside the inmate housing area at all times.
    Most of the modules consist of a large, two-story room with an open floor plan and high ceilings.
    The open space is lined with 40 tall, narrow doors and circular mirrors hung high in each corner.
    The stairs and upper floors are protected with fencing to prevent inmates from falling or jumping to cause injury to themselves.

    Each four-person cell is equipped with two bunk beds, sleeping pads, a stainless steel toilet and sink,
    a small built-in desk and a thin vertical window that provides some natural light.

    Inmates in general housing are allowed out of their cells one time a day to eat meals at long rectangular cafeteria tables.
    There they got packs with rations for the two other meals.

    They aren't allowed out of their cells else except for work or fresh air once a week.
    Inmates have access to electronic newspaper, electronic board games, perhaps trideo.
    A shower once a week (in special cases more than that), phone calls / visitors (if in good standing) a few minutes with appointment,
    participate in video visitations or hang out in a fence-in outdoor rec yard once a week.


    Approximately 50 percent of the jail’s 875! (planned) person population in the future as soon as the building is ready
    is assigned to a general housing module, while the other 50 percent are assigned to specialized housing.
    An inmate’s housing location is determined by the jail’s classification team who interviews each inmate
    within 72 hours of arriving at the jail to find the best housing fit.

    Derzeit sind regulär 100 Haftplätze vorgesehen, ausgelastet ist das Gefängnis um den Faktor 3,
    es sind 300 Gefangene derzeit, die Zellengröße wurde von 2 auf 4 Insassen aufgestockt (ohne größer zu werden).
    Gibt halt noch einige Einzelzellen für Schutzhaft bzw. besondere Fälle.

    Hofgang ist nicht mehr uneingeschränkt möglich, da zu viele Gefangene, daher wird das nach Plan gewährt
    und mangels Personal zusätzlich eingeschränkt. Essen geht weil der Platz halt nicht ausreicht ebenfalls im Schichtbetrieb
    und wird nur noch einmal am Tag außerhalb der Zelle eingenommen. Rest gibt es als Lunchpaket
    (mit der Folge von Verteilungskämpfen im Anschluß in den Zellen), die Wärter / Leitung kann Sonderprivilegien vergeben und entziehen.
    Das richtet sich dann formal an den Auslastungsbedingungen und der Führung der Gefangenen und erfogt eigentlich nach Gutdünken.
    Und das Gutdünken ist dann halt auch kaufbar, schön für die mit Geld, die es in der Anstalt dazu noch (be)halten können.

    Die Bilder fand ich so passend und die können so genommen werden - halt bissel mehr Leute auf selbem Raum:





    Unsere BRD Gefängnisse sind irgendwie schöner...

    Karte habe ich keine, traue ich mir auch nicht alleine zu, in ja kein Sicherheitsexperte.
    Aber Zellen haben dicke Eisentüren, keinen Komfort, Fenster sind nicht echt mit Tageslicht sondern AR / Kunstlicht.
    Flure sind mit vielen Schleusen gesichert. Zu wenig Hof, viele Türme und Mauerschützen,
    normalerweise wohl ferngesteuerte geschütze, hier noch Billiglöhner - Kostengründe und altes System.
    Büros sind auch klein und bescheiden, ebenso die Zimmer des Personal - Kosteneffektiv.
    Krankenstation ist eine Ausnahme, die ist zwar auch bescheiden, aber da man Daten verkaufen kann
    und nebenbei Versuche an Menschen durchführen kann, gibt es hierfür Sponsoren.
    Vergleichsweise viel Raum bieten auch die Arbeitsstellen, wo Strafgefangene Zwangsarbeit leisten.

    Storyplot:
    Gruber macht Deal mit Fuller, er darf Gefangener spielen und dafür ermittelt er in eigener Sache und für den Direktor
    Gruber läuft in den Mist, den sich Methis (Staffel 2, Wirtschaftskrimineller mit Spielsucht) eingebrockt hat (Spielschulden bei BBG)
    Gruber dient als Schutzschild und wird zur Zielscheibe, das betrifft dann auch die Detektei und mittelbar die Gruppe
    ...

    Hier kürze ich das mal, will ja nicht spoilern

    Personal:
    Bezahlung eher 8¥ die Stunde als 9$
    Anzahl eher weniger als jetzt schon - geschätzte Unterbesetzung daher mal 30%
    Überbelegung 300%

    In Hamburg sind es angeblich 900 Leute an Sollpersonal für 2k Gefangene. Stand im Link oben, dazu 68.000 Überstunden von denen (75 pro Person)
    Das ist aber Deutschland und bezieht wohl auch Küche und Co mit ein (?), das wird ausgegliedert / automatisiert.
    Aber würden wir die Zahl so lassen 900 /2000 (=0,45 Personal pro Gefangener) x100 Sollgefangene = 45 Leute
    Küche (Soyautomaten) und Wäsche (Automatenkram per Anlieferung) etc. könnte man wohl kürzen?
    Aber gut 45 Mann Soll abzüglich 30% Unterbesetzung = 31.5 Leute vorhanden.
    Da Schichtbetrieb und Krankheitsfälle, beziffert der Direktor die Besetzung auf nur 20% von dem, was er bräuchte
    (im Hinblick auch auf die Überbelegung)

    Personalliste:
    Direktor & Buchhaltung: Lloyd Fuller, m, Zwerg
    Stellvertreter & Personalentwicklungseiter: Monroe Hayes, m, Norm
    Leitender Arzt & Vertreter des Vertreter: Dr. Edwin Rothstein, m, Norm
    Assistenzärztin & Pflegekraft: Kaja Kowalczyk, w, Elfe

    Vorarbeiter (für Zwangsarbeiter): Deputy Floyd Mellor, m, Norm
    Haustechnik (Sicherheit, Schließtechnik): Sara Schmitt, w, Norm
    Küchenleitung - 0.5 (Verteilungsplanung etc): Martina Chadwick, w, Norm, (Halbtagsstelle)
    Küchenfachkraft -2x0.5 (Hilfsknechte): Edlyn Stokes, w, Ork & Judith Booth, w, Troll (je eine Halbtagsstelle mit Vollzeitdienst)
    Brandschutz und Facility Management - 2 (Hausmeister): Yao Gan, m, Norm und Prudence Watts, w, Zwerg
    Hygieneleitung (Putzdrohnen): Nola Khan, w, Elfe
    Psychologie & Sozialdienst: (Vakant aka gestrichen)

    Verbleiben 21 Vollzugsbedienstete
    1. Tommy Enzo Porter (Personalvertreter), m, Norm
    2. Jeff Hines, m, Norm
    3. Sara Welsh, w, Norm
    4. Kristine Thalberg, w, Norm
    5. Ekkehard Werfel, m, Norm
    6. Edgar Rodriguez, m, Norm
    7. Glenn Hernandez, m, Norm
    8. Gang Baozhai, m, Norm
    9. Chua Deming, m, Norm
    10. Konno Noboru, m, Norm -
    11. Wahanassatta Jarvis, m, Norm
    12. Irena Bartosz, w, Norm
    13. Egor Shostak, m,Norm
    14. Rashaan bin Arian, m, Norm
    15. Maria Julia Wang Aranda, w, Norm
    16. Emiliano Melgar, m, Norm
    17. Brent Bender, m, Norm
    18. Bobby Blake, m, Norm
    19. Steve Dalton, m, Norm
    20. Mathias Forgues, m, Elf
    21. Livio Civitella, m, Troll



    Die Anstalt ist zu klein:
    Die Papiere von Corrections Corporation of America etwa rutschten um 35 Prozent ab.
    Das Unternehmen wurde 1983 gegründet und ist der größte private Gefängnisbetreiber der USA
    mit über 60 Einrichtungen und 90.000 Betten.
    Im ersten Halbjahr 2015 erzielte das Unternehmen 911 Millionen Dollar Umsatz und 104 Millionen Gewinn nach Steuern
    90.000/60 ergibt 1.500 Betten für Wirtschaftlichkeit

    Also Ziehen wir die Gefangenen noch zur Zahlung heran, bereits heute ja schon üblich
    Sie kleben Tüten, polstern Sessel oder bauen Faltkartons zusammen.
    Zehntausende Häftlinge müssen in deutschen Gefängnissen arbeiten.
    Für die Bundesländer lohnt sich das, 150 Millionen Euro haben sie 2013 so eingenommen,
    die Häftlinge profitieren weniger: Sie verdienen zwischen sieben und 16 Euro – am Tag.
    Ist ja wohl das Mindeste, dass der Sträfling selber für seine Unterkunft aufkommt
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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